Hützemert. Auch in der kommenden Saison 2014/15 setzt der Hützemerter SV auf seinen bewährten Trainer Frank Hupertz. Wie der A-Kreisligist mitteilte, verlängerte Hupertz seinen Vertrag um ein weiteres Jahr und geht somit in seine 4. Saison beim HSV. Gemeinsam mit Peter Struck, der in der Winterpause überraschend vom ambitionierten B-Kreisligisten SG Kleusheim/Elben an die Eulenbuche wechselte (wir berichteten), bildet Frank Hupertz ab sofort das Trainerduo für die 1. Mannschaft des HSV. Peter Struck: „Ich freue mich riesig auf das Zusammenwirken mit Frank, dessen bisheriger Co-Trainer-Status unter den Vorgängern Holger Burgmann und Jörg Hildebrandt nun der Vergangenheit angehört. Wir begegnen uns auf Augenhöhe und stimmen uns in allen Fragen rund um die Mannschaft gemeinsam verantwortlich ab. Frank genießt bei der Mannschaft einen enormen Stellenwert und kann somit seine hohe fachliche Qualifikation optimal in unsere Teamarbeit einbringen, was der weiteren Entwicklung der Mannschaft nach meiner festen Überzeugung sehr zugute kommen wird.“
Frank Hupertz war auch bereits in seiner aktiven Fußballerlaufbahn als Westfalenauswahl- und Landesliga-Kicker eine Größe im Kreisgebiet. Schwere Knie- und Sprunggelenksverletzungen stoppten ihn jedoch frühzeitig, so dass er fortan den Fokus auf seine Trainerausbildung legte. Hier ist er im Besitz der “C-Lizenz Leistungsfußball“ verbunden mit der Qualifikation für die nun angestrebte B-Lizenz. Vorsitzender Julian Ziegeweidt: „Franks Ehrgeiz und Fußballsachverstand ist auch anderen Vereinen nicht verborgen geblieben. Dass er dem HSV trotz höherklassiger Angebote auch weiterhin erhalten bleibt, macht uns stolz und ist ein deutliches Zeichen für ein intaktes Verhältnis innerhalb von Trainerteam, Mannschaft und Verein. Auch außerhalb des Fußballplatzes engagieren sich Peter und Frank in starkem Maße für die Belange des HSV. Durch eine gesunde Mischung aus hoher sozialer und fachlicher Kompetenz ergänzen sich beide Trainer zu einem vorbildlichen Team, auf das sich der HSV zukünftig sehr freuen darf.“