Hützemert. Das Netzwerk Asyl, die UDW und der Dorvferein Hützemert e.V. laden alle Flüchtlinge, die erst seit kurzem oder auch schon viele Jahre hier leben, und alle Dräulzer, die lieber mit als über Flüchtlinge reden möchten, herzlich ein, ein paar Stunden zwanglos bei Kaffee oder Tee und einer Suppe zusammenzusitzen und sich kennenzulernen. Am Sonntag, 25. Januar, um 11 Uhr hat der alte Bahnhof in Hützemert dafür offene Türen.
Auch einige Musiker wollen sich mit einem kleinen Beitrag stark machen, so haben sich zum Beispiel Anina Struve, Domenico Greko und Gemini bereit erklärt, zum Gelingen beizutragen. Der Eintritt ist natürlich frei.